Mittwoch, November 30, 2011

ADAM & EVA Verleihung 2011

Alle Jahre wieder... Aber immer wieder ganz anders und jedesmal total schön... Die ADAM & EVA Verleihung des FAMABs. Das Branchenevent für alle Messebauunternehmen und Eventagenturen.


Mannheim war wiedereinmal ein sehr guter Gastgeber. Die Räumlichkeiten im Congresscenter Rosengarten, waren wiedereinmal sehr passend und haben einem erstaunlicherweise die 200 Gäste, die dieses Jahr mehr da waren als letztes Jahr, gar nicht merken lassen.
Die LECA-Mitglieder des FAMABs haben ihr Motto "Lecker LECA" mal wieder mehr als bestätigt und alle Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten versorgt. Ein weiteres Highlight für alle LECA-Fans, dieses Jahr wurde das erste Mal der Preis für das beste Eventcatering vergeben. Tolle Projekte wurden auch hier vorgestellt.
Besonders positiv aufgefallen bei der ADAM-Verleihung ist uns, das auch die kleinen Stände bis 50m² diesmal gut vertreten waren. Unser absoluter Favorit und auch der Gewinner dieser Kategorie ein 8m² Stand auf der ISPO. Der Beweis, dass auch kleine Stände große Aufmerksamkeit erreichen können. Die Veranstaltung ist durch solche tollen Projekte immer wieder eine Inspirationsquelle.

Super Organisation, sehr schöner Abend... Wir sind nächstes Jahr wieder dabei :-)

Samstag, Oktober 15, 2011

Windernergiemesse - Zwei Messen auf Kolissionskurs

Der Streit der Messegesellschaften Hamburg-Messe und Husumer-Messe wird sicherlich dazu führen, dass in Norddeutschland nicht mehr die weltgrößte Windmesse stattfinden wird. Die Messegesellschaft aus Kopenhagen hat Ihre Chance bereits erkannt und veranstaltet eine passende Veranstaltung in 2013. Ich hoffe, dass sich unsere beiden nordtdeutschen Messegesellschaften noch einigen und diese wichtige Messe dann in Hamburg stattfindet. Aus Sicht eines Messebauers ist das Messegelände in Husum nicht mehr zu aktzeptieren. Wir sind in Husum schon mit unseren 40-Tonnern im Matsch versunken, wurden bei Sturm während des Aufbaus evakuiert weil Zeltteile abstürzten und Kollegen von uns warteten mehr als 48 Stunden auf ihr Leergut und konnten nach der Messe nicht abbauen. Auch die Infrastruktur in Husum ist in den letzten Jahren nicht mehr ausreichend, denn es wird zuviel Zeit für die Anfahrt der Materialien und Monteure benötigt. In Hamburg stehen ganz neue Messehallen und müsse nicht noch Zelte aufgebaut werden. Die Husumer Messegesellschaft kann ja Mitveranstalter auf dem Hamburger Messeglände werden. Diese Art Zusammenarbeit gibt es häufiger am deutschen Messemarkt. Wit fahren sonst auch nach Kopenhagen. Folgenden Artikel fand ich in der SHZ von Frank Jung / Margret Kiosz:
Das Tischtuch scheint endgültig zerschnitten: Hamburg und Husum basteln getrennt an der jeweils größten Leistungsschau der Wind-Branche. Dass die "Husum Windenergy" Charme besitzt - das bestreitet auch Thomas Richterich nicht, der Vorsitzende der Windbranche im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebau (VDMA) und Chef des Hamburger Windkraft-Produzenten "Nordex". "Man kann dort an einem Abend in der Kneipe mehr über unsere Branche erfahren als woanders innerhalb von zwei Jahren." Trotzdem tickt aus Sicht Richterichs für die nordfriesische Kreisstadt die Uhr als Austragungsort der weltweiten Leitmesse. Nicht zuletzt durch die neue Offshore-Technologie und den Atomausstieg habe der Markt Dimensionen angenommen, die seiner Einschätzung nach Husums Kapazitäten übersteigen. Deshalb will sich der VDMA aus seiner Kooperation mit den Schleswig-Holsteinern verabschieden und im September 2014 Hamburg zum Austragungsort einer eigenen Schau machen - exakt eine Woche vor der geplanten Messe in Husum. Das kündigte die Vereinigung, die 300 Produzenten und Zulieferer aus dem Wind-Geschäft vertritt, gestern in der Hansestadt an. Richterich griff zu einem Zahlenvergleich: 2003 seien weltweit Rotoren mit einer Leistung von 3000 Megawatt errichtet worden, jeder zweite in Deutschland. 2011 entstehe eine Leistung von 30 000 Watt - je ein Drittel in Asien, Amerika und Europa, gerade noch fünf Prozent davon in der Bundesrepublik. Entsprechend weite sich der Radius, aus dem es Kunden anzusprechen gelte. "Wir müssen diesen Schritt wagen, weil sich die Welt geändert hat", sagte Rich terich. Ansonsten bestehe "die Gefahr, dass Husum immer weiter in den Hintergrund gerät". Immerhin zehn konkurrierende Städte in Europa würden versuchen, ihrerseits "den Anspruch auf eine Leitmesse durchzusetzen". Noch in diesem Jahrzehnt, so VDMA-Geschäftsführer Thorsten Herdan, müsse die Ausstellungsfläche von 35.000 Quadratmetern wie zuletzt in Husum auf 70.000 verdoppelt werden. Statt für 25.000 Besucher werde Platz für 60.000 benötigt. Herdan unterstrich: Bereits bei Beginn der Zusammenarbeit mit den Nordfriesen 2006/07 habe sein Verband sein Bekenntnis zur Westküste "davon abhängig gemacht, den Standort immer wieder durch die Industrie überprüfen zulassen. "Es gab vom VDMA kein einziges Angebot" Was er verschwieg: Zuvor - 2002, 2004 und 2006 - hatte sich Hamburg bereits einmal als Austragungsort einer Windmesse versucht- jeweils erfolglos. "Unser einziger Fehler war, dass wir damals den Kooperationsvertrag mit Hamburg geschlossen haben und die Hanseaten damit künstlich am Leben gehalten haben", erklärte am Mittwoch ein Insider der Branche. Der Traditionsstandort Husum besitze "emotionale Qualität", die man nicht einfach an der Elbe imitieren könne. Er fürchtet um über Jahre aufgebautes Vertrauen, das gerade im Windkraft-Geschäft beim Verkauf von Prototypen so wichtig sei. Doch das spielt offenbar für den VDMA keine Rolle mehr. Die Einmischung der Politik bei der Ausrichtung der Messe hält Herdan nicht für hilfreich: "Das ist in erster Linie eine Angelegenheit der Industrie." Unter anderem mit Repower und Siemens hätten sich gewichtige Mitspieler mittlerweile in Hamburg angesiedelt. Hinzu komme die maritime Wirtschaft in der Elbmetropole, auf deren Kompetenz die Windkraft-Produzenten im Offshore-Bereich angewiesen seien. Ausdrücklich betonten sowohl die VDMA-Spitze als auch der Chef der Hamburg-Messe, Bernd Aufderheide, für Husum stünden die Türen zu einer Kooperation weit offen. "Wenn es 2014 zwei Messen gibt, können beide nur verlieren", befürchtet Herdan. Genau so wird es wohl kommen. "Es gab vom VDMA kein einziges Angebot, wie eine Kooperation denn aussehen könnte", kritisiert der Geschäftsführer der Husumer Messe-Gesellschaft, Peter Becker. "Der VDMA macht die Messe, Husum ist raus - das war der einzige Botschaft der Gespräche", beklagt er sich. Sein Kommentar zu den Ankündigungen in Hamburg gestern: "Das ist eine klare Kampfansage - und die nehmen wir an." Becker verweist auf die Groß-Produzenten Vestas und Enercon, die beide ebenso an Husum festhalten wie der Bundesverband Windenergie. Nach Schätzungen Beckers repräsentieren die im VDMA organisierten Betriebe derzeit "höchstens 30 Prozent der Marktmacht". Für die "Husum Windenergy" 2014 liegen laut Becker bereits 350 Anmeldungen vor. Er ist sich deshalb sicher: "Auch dann findet die weltgrößte Windmesse bei uns statt."

Montag, September 19, 2011

40 Zentimeter Neuschnee: Kettenpflicht, Sperren und Chaos auf dem Brenner

Das geht ja früh los.

Ein LKW haben wir zur Zeit in Cannes (Frankreich) bei aktuell 31 Grad und Sonne. Hoffentlich hat der schon die Schneeketten mit um zurückzukommen. Im Oktober werden wir noch Mailand ansteuern und da sollten wir für die Anreise schon ein wenig mehr Zeit einplanen.

Mittwoch, August 24, 2011

Messebau: PAL Card Schulung für unsere Mitarbeiter

Nachdem alle unversehrt aus den Sommerferien wieder im Bertieb angekommen sind, haben unsere Monteure eine weitere Schulung erhalten. Auf immer mehr Messegeländen in Deutschland und auch im Ausland wird nach der PAL Card gefragt. Die PAL Card bescheinigt dir, dass du berechtigt bist Arbeitsbühnen zu "fahren", bzw. zu benutzen. Um diese Card zu erhalten muss man an einer Schulung teilnehmen und jeweils eine theoretische und eine praktische Prüfung ablegen. Alle Teilnehmer dieser Schulung haben jetzt den für 5 Jahre gültigen "Arbeitsbühnen-Führerschein" und können auf allen Messegeländen dieser Welt ihre Kompetenz im Umgang mit den Arbeitsbühnen nachweisen.

Montag, Juni 20, 2011

MDS Messebau Mannschaft beim FAMAB Soccer-Cup

Einen grandiosen 6. Platz machten wir mit unserem FC Fobema beim ersten FAMAB Soccer Cup in Bergisch Gladbach. 11 andere Manschafften waren mit im Rennen, mit teilweise sehr guten Fußballspielern. Wir dagegen mit einer reinen Amateurmannschaft (keiner spielt im Verein) haben uns dort sehr gut geschlagen. Nach kleinen Anfangsschwierigkeiten-wir waren die einzige Mannschaft, die leider nicht daran gedacht hatte Torwarthandschuhe mitzunehmen- lief es ganz wunderbar. Das erste Spiel gegen die Messebäuerinnen von Damböck gewannen wir 2:0. Viel Spaß und viel Kölsch war unsere Devise und damit sind wir doch recht gut gefahren :-)
Mit ganz viel Glück kamen wir dann am Schluss auf den 6. Platz und haben leider nicht den riesen Pokal mit nach Hause nehmen dürfen. Aber irgendwann in den nächsten Jahren schaffen wir vielleicht auch das.

Dienstag, Mai 24, 2011

Messebau - und schon wieder eine Aschewolke

Auf FlightRadar24 kann man die Aschewolke und die noch fliegenden Flugzeuge life mitverfolgen. Nicht nur, dass wir mit TomTom wissen wo unsere LKW zur Zeit sind, jetzt können wir dem Flightradar life am Computer mitverfolgen wie lange unsere Mitarbeiter auf den europäischen Flugplätzen sitzen statt zu fliegen.

Bucht man jetzt noch Flüge oder läßt man es gleich sein? Ich weiß es nicht.

Mittwoch, Mai 11, 2011

Autodesk keilt aus

Schon vor einiger Zeit haben wir eine Email von der Rechtsabteilung von Autodesk erhalten. Man glaubte uns nicht, dass wir eine nicht mehr aktuelle CAD-Software von Autodesk verwendeten. Folgender Anhang wurde der Email beigfügt.

http://shop.cancom.de/ressourcen/events/sam_workshop/rechtliche_Aspekte.pdf

Man drohte uns mit rechtlichen Konsequenzen wenn wir unsere CAD-Software nicht updaten. Man ging stumpf davon aus, dass wir nicht mit der alten CAD-Software arbeiten, sondern mit Raubkopien. Geprüft hatte das aber keiner. Wie schlecht die Kundenkommunikation von Autodesk ist, kann man daran erkennen, dass wir über einen längeren Zeitraum versucht hatten für unsere Datenbank eine Schnittstelle zu den neueren Softewareversionen von Autodesk zu finden. Dabei ließ man uns aber bei Autodesk ganz alleine. Auch ältere Versionen wollte man uns nicht verkaufen. Also mussten wir uns neu orientieren.

Heute arbeiten wir mit Microstation. Da hat Autodesk nichts besseres zu tun als meinen Emailaccount zuzuspamen und diverse Vertriebsmitarbeiter anrufen zulassen. Autodesk ist ein schlechert Verlierer. Vielleicht sollte ich jetzt einmal rechtliche Schritte geben Autodesk einleiten, denn Spamen und Telefonterror ist nicht erlaubt.

Falls jemand von Autodesk diesen Post liest. Wir kaufen von Ihnen nichts mehr!!! Egal wir oft Sie noch anrufen.

Transporte: 242.600.000 Container weltweit

242.600.000 Container werden weltweit jedes Jahr umgeschlagen. 3 davon werden wir heute vom Containerterminal Altenwerder nach Frankfurt transportieren. Um unsere Kapazitäten zu schonen setzen wir alle drei Container bei Kombiverkehr auf. So sparen wir Arbeitszeit, Diesel und CO²-Ausstoß.

Dienstag, Mai 10, 2011

Messebau - Die Europalette wird 50

Seit über dreißig Jahren transportiert MDS Messebau die Messestände zum Messeplatz und zurück. Dabei werden eine Vielzahl von Kisten in ganz speziellen Abmessungen für den Transport der empfindlichen Bauteile eingesetzt. Aber auch die Europalette gehört von Anfang an mit dazu möglichst effektiv und schnell zu laden. Der besondere Vorteil liegt in den Abmessungen der Europalette. Auf den LKW-Ladeflächen, mit seinen genormten Abmessungen, können 3 Paletten nebeneinander oder 2 Paletten quer transportieren werden und dabei wird kein Platz verschwendet.

Herzlichen Glückwusch zum 50. Jubiläum

Folgenden Artikel fand ich in der Zeit:
Alles paletti

Die Europalette ist seit 50 Jahren das Holzmaß aller Dinge.

Sie bringt den Joghurt in den Laden und die Blumenerde in den Baumarkt. Sie buckelt Medikamente und Lebensmittel, karrt Textilien und Computerchips. Ohne die Europalette, die korrekt »Europoolpalette« heißt, blieben ganze Regalkilometer leer. In Zweierreihe quer oder Dreierreihe längs fährt sie auf Sattelzügen und in Eisenbahnwaggons in der ganzen Welt umher. Dieses Jahr feiert das rustikale Teil seinen 50. Geburtstag.

Seine Wurzeln hat der sogenannte Holzladungsträger bei einigen europäischen Eisenbahnen, die in der internationalen Vereinigung Union internationale des chemins de fer (UIC) organisiert sind. Sie einigten sich Anfang 1961 auf eine genormte tauschbare Palette aus Holz. Wer genau diese damals erfunden hat, ist nicht bekannt. Vielleicht war es ein Arbeiter mit dicken Schwielen an den Händen und viel Frust im Bauch angesichts der vielen Säcke, die er stets in den Eisenbahnwaggons verstauen musste. Das wäre zumindest plausibel, denn mit der Holzpalette brauchten die Arbeiter nicht einmal mehr zehn Prozent der bis dahin erforderlichen Zeit zum Beladen eines Waggons. Das europäische Transportwesen wurde auf einen Schlag revolutioniert, Gabelstapler und Europalette entwickelten sich zum perfekten Duo in der Logistikbranche. Sie harmonieren vor allem deshalb so perfekt, weil die Europalette vierwegig ist, der Gabelstapler sie also unkompliziert von allen vier Seiten aufnehmen kann.

Es dauerte nicht lange, da hatte die Europalette ihre Nachahmer gefunden. Doch die Imitate waren oft aus minderwertigem Holz, splitterten schnell oder bildeten Schimmel. Deshalb wurde 1994 der europäische Dachverband European Pallett Association, kurz Epal, gegründet. Die Epal hat als Hüterin der Europalette nur eine Aufgabe: Qualitätssicherung. Sie vergibt die Lizenzen für die Palettenhersteller und achtet darauf, dass die damals wie heute von der UIC vorgegebenen Normen der DIN EN 13698 Teil 1 von den Produzenten eingehalten werden.

So wird für Europaletten zum Beispiel ausschließlich getrocknetes Holz verwendet, um Schimmelbildung zu verhindern. Zur optischen Identifikation bekommt die Europalette Brandzeichen – gleich sechsmal auf jeden Holzklotz der beiden Längsseiten, damit immer und überall auf einen schnellen Blick zu erkennen ist: Hier handelt es sich um das Original.

Martin Leibrandt ist Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Paletten in Deutschland, eines der nationalen Komitees der Epal. Bei seinem Amtsantritt vor gut einem Jahr war er noch skeptisch, was den Gegenstand seiner täglichen Arbeit anging. Wie spannend kann so ein Haufen Bretter schon sein? Inzwischen gehört er zu den bekenndenden Fans der schlichten Holzkonstruktion, die bis zu 1500 Kilo trägt. »Überlegen Sie mal: Wie viele Dinge fallen Ihnen ein, die vor 50 Jahren erfunden worden sind und heute noch genauso aussehen und funktionieren wie damals«, sagt Leibrandt. »Das ist doch genial.« Man nehme neun Holzklötze und elf Bretter und zimmere diese mit genau 78 Spezialnägeln – keiner mehr, keiner weniger – zusammen. Brandzeichen drauf. Fertig ist die 120 Zentimeter lange, 80 Zentimeter breite und 14,4 Zentimeter hohe Europalette.Abhängig von Transportgut, Klima und Sanftheitsgrad der Behandlung, erlebt sie mal fünfzehn, mal zehn und mal auch nur zwei Einsätze. Wird sie schwer bestückt, ruppig mit dem Gabelstapler auf den Laster geknallt und danach im schlammigen Firmenhof länger zwischengelagert, verkürzt sich ihre Lebensdauer deutlich.

Vor den schnellen Palettentod hat die Epal allerdings die Reparaturbetriebe gestellt. Rund 1000 Lizenznehmer weltweit kümmern sich um gesplitterte und gebrochene Bretter, ersetzen morsche Klötze und nageln exakt nach genormtem Nagelbild wieder fest, was lose war.

Neben den Reparaturbetrieben gibt es noch 500 Hersteller. Die verwenden für die rund 70 Millionen Paletten, die jedes Jahr neu produziert werden, grundsätzlich Nadelholz, hauptsächlich Fichte. Die Herstellungskosten pro Palette betragen zwischen 8,50 Euro und 11 Euro. Im Umlauf sind derzeit weltweit geschätzte 350 bis 500 Millionen Stück.

Die Holzpalette hat sich zum Maß vieler Dinge aufgeschwungen. Die meisten der heutigen Logistiksysteme orientieren sich jedenfalls an ihren Abmessungen: von der Ladefläche eines Lkw bis zum vollautomatischen Hochregallager. Nur in den Häfen stößt die Europalette an ihre Grenzen: Die ISO-Container, die für den Frachtverkehr auf Schiffen verwendet werden, sind nach amerikanischem Maßsystem normiert, die Europalette ist nicht kompatibel. In den Containern wird Ware daher auf speziellen Kunststoffpaletten verstaut. Noch sieht die Epal keine Bedrohung in der Plastikkonkurrenz. Womöglich könnte sich die Epal aber irgendwann doch gezwungen sehen, ein neues Produkt ins Portfolio aufzunehmen.

Es wäre nicht das erste Mal. Im Laufe der vergangenen fünf Jahrzehnte hat die Europalette drei Schwestern bekommen. Die beiden größeren heißen EUR3 und EUR2 und sind mit 100x120 Zentimetern quer beziehungsweise 120x100 Zentimetern längs die Palettenköniginnen auf dem englischen Markt. Der jüngste Spross der Palettenfamilie wird zurzeit modifiziert. Die sogenannte Halbpalette EUR6 ist, wie der Name verrät, genau halb so groß wie das Original und an den Außenseiten mit Stahlwinkeln statt Holzklötzen versehen. Sie wird vor allem im Getränkehandel der Discounter gebraucht, wo Apfelschorle, Wasser und Co. nebeneinander auf den schmalen Paletten präsentiert werden.

Die neue Variante hat bislang jedoch noch keine große Akzeptanz gefunden. Manchmal sind es nur Details, die für Skepsis sorgen. So erfuhr Leibrandt in einem Gespräch mit Vetretern des Handels über die Probleme mit dieser Palette, »dass so ein Stahlwinkel vier Millimeter dick sein sollte, damit er nicht sofort einknickt, wenn mal der Stapler dagegenfährt.

Dienstag, April 26, 2011

Drucklufthörner zum Ausprobieren

Bei www.hella.com darf man die verschiedensten Signalhörner, Hupen und Fanfaren im Internet ausprobieren. Für besonderen Spaß ist gesorgt, wenn man den üblichen Verkehrslärm zum Hubton dazuschaltet.

Einfach einmal ausprobieren!

Montag, April 04, 2011

Hannover Messe Multisense Special Powered by FAMAB

Meine zweite Messebeteiligung mit dem FAMAB ist seit gestern im vollem Gange. Gemeinsam mit der Deutschen Messe AG versuchen wir unseren Besuchern das Multisensuale Marketing näher zu bringen. Messe ist eines der wenigen Marketing-Tools das mit allesn fünf Sinnen erlebt wird. Wir haben hier ein tolles Team und ein super Standkonzept. Wir befinden uns im Glaspavillion C der Halle 11. Wir freuen uns über jeden Besucher und bewirten auch alle mit Kaffee und Snacks. Also kommen Sie vorbei ich würde  mich freuen.
Es findet auch jeden Tag ein Worshop zu verschiedenen Theman statt, hier ein Link zum Programm:
http://www.famab.de/famab/Aktuelles/hmi/workshops.html

Donnerstag, März 31, 2011

Messebau-Logistik: LKW-Brand in Elbtunnel

LKW-Brand in Elbtunnel - alle Röhren gesperrt

Bei uns geht in nördlicher Richtung wieder gar nichts. Unsere LKW sind schon durch und konnten ohne große Verzögerungen den Firmenhof erreichen. Die "Hannover Industrie" liegt glücklicherweise in südlicher Richtung. Wollen wir hoffen, dass nach Feierabend unsere Mitarbeiter einen Weg nach Hause finden ohne den halben Abend unterwegs zu sein.

Folgenden Artikel fand ich dazu im Hamburger Abendblatt online:
Die Feuerwehr evakuierte die Röhre und hat den Lastwagen gelöscht. Vor dem Elbtunnel hat sie eine Verletzten-Sammelstelle eingerichtet.

Wegen eines brennenden Lastwagens ist der Elbtunnel am Donnerstag komplett gesperrt worden

Hamburg. Der brennende Lastwagen in der vierten Röhre des Elbtunnels ist gelöscht. Der Tunnel bleibt jedoch weiter in alle Richtungen gesperrt, weil die Feuerwehr die vierte Röhre entlüften muss. Kurz nach 14 Uhr war ein Lastwagen in der vierten Röhre aus noch unbekannten Gründen in Flammen aufgegangen. Dichter Rauch stieg aus dem Tunnel auf. Die Feuerwehr evakuierte die betroffene Röhre und versuchte, den Lastwagen von beiden Seiten zu löschen.

Viele Autofahrer verließen ihre Wagen und flüchteten über die Notausgänge in der dritten beziehungsweise aus der vierten Tunnelröhre. Vor dem Elbtunnel in Othmarschen hat die Feuerwehr eine Verletzten-Sammelstelle eingerichtet.

Der Verkehr auf der Autobahn A7 staut sich weiter auf. In Richtung Norden stehen die Fahrzeuge auf einer Länge von sechs Kilometern, in der Gegenrichtung auf acht Kilometern. Die Vollsperrung des Elbtunnels wird noch etwa bis 16.30 Uhr andauern. Auch Auffahrten wie Stellingen in Richtung Süden sind gesperrt. Es ist daher damit zu rechnen, dass die Staus auf der A7 noch erheblich anwachsen werden.

Donnerstag, März 17, 2011

Mit dem FAMAB auf der Euroshop

Auf der diesjährigen Euroshop in Düsseldorf durfte ich meine ersten Erfahrungen als Aussteller sammeln. Bisher war ich ja nur während des Aufbaus, des Abbaus oder als Besucher auf den Messen unterwegs. Dieser Perspektivwechsel war sehr interessant und sehr lehrreich. Als Praktikantin des FAMAB durfte ich das Team während der gesamten Messelaufzeit unterstützen.













Die Atmosphäre auf dem Stand war sehr gut. Das Team hat sich sehr gut verstanden und die Besucher des Standes haben sich auch allesamt sehr wohl gefühlt. Besonders der Kaffee und nach 17 Uhr die Cocktails wirkten wie ein Magnet auf unserem Stand ;-) 














Ich konnte viele Menschen kennen lernen und sehr interessante Gespräche über die Messebau - Branche führen.
Auch die ESG-Geburtstagsfeier am Montagabend auf unserem Stand war ein Highlight. Grünes Bier, grünes Licht, eine tolle Band und super Stimmung prägten den Abend.
Anfang April kann man mich mit dem FAMAB auf der Hannover Messe im Glaspavillion an der Halle 11 finden. Ein guter Ausklang meines Praktikums beim FAMAB.

Sonntag, März 13, 2011

Japan-Messestand auf der ITB geschlossen

Die Katastrophe in Japan ist gestern auf dem Publikumstag der Reisemesse ITB in Berlin ein großes Thema gewesen. Die Menschen sind angesicht solcher großen Veränderungen in der Welt dann doch nicht ohne weiteres bereit über ihren nächsten Urlaub nachzudenken.

Folgenden Artikel fand ich in der Berliner Morgenpost:
Sonntag, 13. März 2011 01:55 - Von Andrea Kolpatzik

Eigentlich wollten sich die 188 Länder auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) am Sonnabend beim ersten Publikumstag als Sehnsuchtsorte präsentieren.

Mit Samba-Rhythmen, Gewinnspielen und kuriosen "Länderspielen" warben sie um die Gunst der Urlauber. Doch so heiter sich die Aussteller vor der Weltöffentlichkeit auch inszenierten - das Erdbeben in Japan, der Tsunami und der Brand in einem Kernkraftwerk holten die Besucher der Messe rasch ein. Das dämmert ihnen spätestens um 13 Uhr. Die japanischen Vertreter lösten ihren Messestand in Halle 26 auf und bauten ihn ab. Zuletzt wurde das noch verbliebene Werbematerial an die Leute gebracht. Vor dem Informationsstand herrschte bis zuletzt Gedränge, die Papiertaschen mit der aufgehenden Sonne waren am Sonnabend hoch begehrt. Doch schon um 10.30 Uhr waren die Messestände von Okura, Nippon Express und Nikko Hotels verwaist gewesen. Das Personal habe die Messe verlassen, sagte eine Sprecherin. Viele wollten sich zunächst nach dem Wohlergehen ihrer Angehörigen in Japan erkundigen und dann heimreisen.

Herrschte auf der Messe am Freitag nach der Katastrophenmeldung noch eine eigentümliche Gelassenheit, so war der Schock über die weiteren Geschehnisse in Japan deutlich zu spüren. Während am Freitag die Informationen über das Erdbeben der Stärke 8,9 nur häppchenweise in die Messehalle eindrangen, war auch den japanischen Reisevertretern am Sonnabend das ganze Ausmaß der Katastrophe klar. Dementsprechend groß war die Verunsicherung.

Mitarbeiter, deren Familien am Freitag noch Entwarnung gaben, bangten am Sonnabend wieder um ihre Angehörigen. So überstand die Familie von Mayu Suzuki, die in der Nähe von Tokio lebt, das Erdbeben zwar unbeschadet, aber der Vater soll noch in Tokio festsitzen. "Das Geschirr ist kaputt, aber das Haus meiner Eltern steht noch", sagte die 30-jährige Mitarbeiterin der Japan Concierge AG am Vortag noch optimistisch. Am Mittag fand im Raum der Stille in Halle 6.2 eine Gedenkandacht für die Opfer der Katastrophe statt.

Freitag, März 11, 2011

Messebau - IAA bleibt bis 2019 in Frankfurt

Die IAA in Hannover hätte mir auch gut gefallen. Doch man sollte nicht so viele Experimente machen mit erfolgreichen Messen. Schon so einige Messen die aufgespalten oder verlegt wurden gab es plötzlich nicht mehr oder waren nicht mehr so erfolgreich. Dann lassen wir lieber alles so wie es ist.

Folgenden Artikel fand ich in der Handelszeitung:
Frankfurt - Die weltberühmte Automesse IAA bleibt mindestens bis 2019 in Frankfurt. Darauf haben sich der Verband der Automobilindustrie (VDA) als Veranstalter und die Messe Frankfurt geeinigt. "Nach intensiven Verhandlungen ... haben wir uns entschieden, die IAA Pkw auch in den Jahren 2013, 2015, 2017 und 2019 auf dem Frankfurter Messegelände auszurichten", sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann am Freitag in Frankfurt. Damit bindet sich der Verband erstmals für vier Veranstaltungen in Folge vertraglich.

Die IAA für Pkw findet alle zwei Jahre statt - im Wechsel mit der IAA für Nutzfahrzeuge in Hannover. Sie gilt als eine der wichtigsten Automessen der Welt. "Die IAA ist ... Publikumsmagnet und politische Kommunikationsplattform. Hier zeigt sich die besondere Dynamik und Innovationskraft der Branche", sagte Wissmann. Im globalen Wettbewerb der Messen behaupte sich die IAA in Frankfurt seit Jahren als Leitmesse.

Die diesjährige IAA soll vom 15. bis zum 25. September wieder Millionen Besucher in die Mainmetropole locken. Der bisherige Vertrag zwischen dem VDA und der Messe Frankfurt aus dem Sommer 2005 wäre mit dieser Autoschau im Herbst ausgelaufen.

Die IAA ist seit 1951 in Frankfurt beheimatet. Dass das vorerst so bleibt, begründete der VDA unter anderem mit der internationalen Verkehrsanbindung am Drehkreuz Frankfurt.
Foto-Quelle - Messe Frankfurt GmbH / Sutera

Dann machen wir einmal da weiter wo wir vor 2 Jahren aufhörten: MDS Messebau und Service GmbH

Mittwoch, März 09, 2011

Messebau - ITML auf der Cebit

Auf dem Cebit-Messestand unseres Kunden ITML wurde nicht nur kontaktet sondern auch gekocht. Ein Fernsehkoch unterhielt die Messebesucher mit seiner Kochshow und sorgte noch für köstliche Giveaways.

Folgendes Radiointerview fand ich im Netz:



MDS Messebau und Service GmbH

Viele neue Messebau-Anfragen zur Intersolar

Wie auch zur letzten Intersolar werden wir diesesmal wieder für unsere Stammkunden diverse interessante Messestände erstellen. In diesen Tagen erhielten wir noch zusätzliche Anfragen von Neukunden. Da wir im Juni noch Kapazitäten frei haben werden wir diese gerne ausführen.

Die Anforderungen an das Design und Gestaltung dieser Messestände ist hoch und somit sehr interessant.

Die Produkte sind häufig groß und müssen zur Messe transportiert werden. MDS Messebau hat ein Güterkraftverkehrslizenz um die Kundenexponate zur Messe zu transportieren. Wir kümmern uns um die Ladetätigkeiten und verbringen die Produkte an den Messestand. Auf Wunsch packen wir diese auch aus und sind bei der Montage behilflich. Das Leergut wird ebenfalls von uns gehandelt. Alles ohne den Einsatz des Messeplatzspediteurs. So können wir diese Dienstleistung sehr wirtschaftlich anbieten.

MDS Messebau und Service GmbH

Montag, März 07, 2011

Messebau - Lokführer bedrohen den Güterverkehr

Nun wird es für uns ernst. Solange die Streiks anhalten werden wir unsere Wechselbrücken mit dem Standbaumaterial, auf dem Weg zur Messe, auf der Straße transportieren. Lediglich zurücklaufendes Material können wir bei Kombiverkehr auf die Gleise setzen, denn da kommt es nicht immer auf einen Tag an. Das wird ein wenig hektischer und auch teurer.

Wollen wir schauen ob die Gewerkschaften wieder Deutschland komplett lahm legen wollen.

TARIFE: Lokführer bedrohen den Güterverkehr

FRANKFURT/Main - Reisende und Unternehmen müssen sich in dieser Woche in Deutschland auf Chaos im Bahnverkehr einstellen. Die Lokführergewerkschaft GDL will ihren Arbeitskampf nach dem Ende der Urabstimmung über Streiks ausweiten. Auch der Güterverkehr soll nun einbezogen werden. Allerdings plant die GDL keine unbefristeten Arbeitsniederlegungen.

Die Gewerkschaft will einheitliche Tarifbedingungen für rund 26 000 Lokführer in der Bahnbranche auf dem Niveau der Deutschen Bahn. In den vergangenen zwei Wochen hatten die Lokführer den Bahnverkehr bereits mit drei bundesweiten Warnstreiks lahmgelegt.

Urabstimmung erlaubt Streiks
Der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky rechnet mit breiter Zustimmung zu einem Arbeitskampf. „Ich erwarte, dass über 90 Prozent der Lokführer bei der Urabstimmung für einen Arbeitskampf stimmen“, sagte der GDL-Chef der „Bild“-Zeitung. Das Ergebnis wird heute vorgelegt, bereits von morgen an könnten die Streikaktionen dann bundesweit ausgeweitet werden. Weselsky erklärte, die GDL werde den Güterverkehr verstärkt in den Arbeitskampf einbeziehen. Dagegen sei denkbar, dass die Aktionen im Personenverkehr etwas zurückgenommen würden.

Firmen befürchten Einbußen
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) warnte vor möglichen schweren Folgen für die deutsche Wirtschaft. In vielen Branchen seien die Betriebe auf eine Just-in-time-Produktion ausgerichtet. „Streiks im Schienengüterverkehr können daher bereits nach wenigen Tagen zu Produktionsstörungen führen, denn ausbleibende Bahntransporte können oft nicht kurzfristig auf die Straße oder das Binnenschiff verlagert werden“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der „Berliner Zeitung“. (dpa)
Lokführer bedrohen den Güterverkehr - Märkische Allgemeine - Nachrichten für das Land Brandenburg

Dienstag, März 01, 2011

Versteigerung bei Arrivo

Heute waren Heiko und ich bei der Versteigerung von Lagertechnik der Firma "Arrivo Marketing" in Buchholz-Trelde. Die Firma Auktionen Mayer hatte den Vormittag ganz professionell begonnen und es wurde in kürzester Zeit eine große Menge Lagertechnik an die Leute verramscht. Auch wir wurden fündig und haben ein paar Teile ersteigert die uns schon immer im Lager fehlten.

Auf der Versteigerung trafen wir noch Kunden die nach der Versteigerung Transportbedarf hatten. So sind wir dann direkt nach der Auktion mit zwei 40-Tonner angerückt, haben alles verladen und dann verteilt.

Wir hatten heute Vormittag unseren Spaß und konnten die Ausrüstung unseres Lagers noch ein bisschen aufpeppen.

Sonntag, Februar 27, 2011

Messebau - wir suchen einen Innenarchitekten (m/w)

Wir suchen einen

Innenarchitekten / CAD-Zeichner (m/w)

Ihre Aufgaben umfassen die Planung und Konstruktion von individuellen Messeständen. Dazu gehört die Gestaltung einer aussagefähigen Grafik einschließlich der Erstellung von CAD-Zeichnungen und der erforderlichen Visualisierung.

Sie haben eine schnelle Auffassungsgabe, ein sympathisches Auftreten und Spaß an der Kommunikation mit den Kunden und Kollegen. Selbstständiges Arbeiten setzen wir voraus.

Desweiteren benötigen Sie Kenntnisse im Umgang mit den folgenden Programmen:
AutoCAD / Microstation V8i
VizRenderer / Luxology
Gängige Grafikprogramme

Wir bieten Ihnen einen sicheren, ganztägigen Arbeitsplatz mit sehr abwechslungsreichen und entwicklungsfähigen Aufgaben.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte mit einer vollständigen und aussagefähigen Bewerbung.

MDS Messebau und Service
Gesellschaft für Planung, Gestaltung und Ausführung mbH
Brauerstraße 11
21244 Buchholz
kn[at]mdsmessebau.de

Weitere Informationen auf der Internetseite von MDS Messebau und Service.

Messebau - wir suchen einen Berufskraftfahrer

Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist der sorgfältige Transport der Messestände und der Ausrüstungsgegenstände zur Messe und zurück. Das bewältigen wir mit unserem eigenen Fuhrpark, mit Spezialfahrzeugen, die auf unserem Bedarf zugeschnitten sind. Für unser BDF-Gliederzüge suchen wir ab sofort

1 zuverlässigen und erfahrenen Fahrer/in mit FS Klasse II / CE

Wünschenswert wäre auch handwerkliches Geschick, Verständnis für den Messebau und Teamgeist. Erfahrungen in der Montage wären von Vorteil.

Wir bieten Ihnen: Urlaubsgeld, 13. Monatseinkommen, Tagesspesen bei Abwesenheit

Es erwartet Sie eine interessante und abwechslungsreiche Aufgabe in einem jungen Team. Eine gründliche Einarbeitung ist selbstverständlich. Sind Sie interessiert, dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an Herrn Karsten Niemann.

MDS Messebau und Service
Gesellschaft für Planung, Gestaltung und Ausführung mbH
Brauerstraße 11
21244 Buchholz
kn[at]mdsmessebau.de

Mehr Informationen:
Internetseite von MDS Messebau und Service GmbH

Black Stallion III



BP would be proud!

Da ist aber bald ein neuer Black Stallion fällig, sollte er jeden Morgen so den Arbeitstag beginnen :-)

Fährt "Helle" jetzt Baumstämme in Kanada?

Gefunden bei: truckonline.de

Samstag, Februar 26, 2011

Messebau - Schon zwei neue Aufträge auf der Gastech in Amsterdam

Auf der Gastech in Amsterdam haben wir schon 2 Aufträge von Neukunden für den Bau ihrer Messestände erhalten.

Für viele Jahrzehnte wird Gas von entscheidender Bedeutung für den weltweiten Energieträgermix bleiben und so ist diese Messe extrem erfolgreich und zieht immer neue Aussteller an.

Paralell dazu bauen wir noch einen Messestand auf der StocExpo in Rotterdam. Eine Konferenz und Ausstellung für die Tanklagerindustrie.

So können wir diese beiden Messen sehr wirtschaftlich ausführen.

MDS Messebau und Service GmbH

Freitag, Februar 25, 2011

Erstes Messebau-Projekt auf Ereignisfeld.com

Noch schnell vor der Euroshop 2011 in Düsseldorf haben wir es geschafft das erste Messebauprojekt auf der Internetseite "Ereignisfeld" zu veröffentlichen.

Ich bin schon ganz gespannt welche Zugriffszahlen diese Seite in der nächsten Zeit erreichen wird. Der Famab macht ordentlich Werbung dafür.

Green we can - TimoCom


"Green we can" lautet das neue Motto von TimoCom

Green Logistics bekommt für Unternehmen zunehmend eine strategische Bedeutung und wird immer stärker zu einer Frage der künftigen Wettbewerbsfähigkeit.

Mit der Frachtenbörse TimoCom vermeiden wir umweltschädigende Leerfahrten mit unserem Fuhrpark. Wir können unseren Fuhrpark besser auslasten und können unsere Transporte mit anderen aus der Transportbranche besser kombinieren.

So vermeiden wir nicht nur den unnötigen Ausstoß von CO² sondern sparen erheblich Kosten ein, die wir gerne an unsere Kunden weitergeben.

Montag, Januar 31, 2011

Vanessa beim Famab

Heute beginnt Vanessa Ihr Praktikum beim Famab in Rheda-Wiedenbrück. Ich hoffe sie wird hier davon berichten.